Notfall, Hilfe und Beratungshotlines

Bitte beachten Sie, dass wir keine Garantie auf Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben geben können.
  • Straftaten
  • Schwere Verkehrsunfälle
  • Keine medizinischen Notfälle

Bei lebensbedrohlichen Symptomen wie beispielsweise:

  • Akute Blutungen
  • Starke Herzbeschwerden (Infarkt) und Kollaps
  • Schwere Störungen des Atemsystems
  • Bewusstlosigkeit
  • Komplikationen in der Schwangerschaft
  • Schlaganfall
  • Vergiftungen und Verbrennungen
  • Akute Schmerzen

 

Bei schweren Unfällen

Bei Bränden 

Wichtiger Hinweis: Wenn Sie sich unsicher sind, ob es sich um einen Notfall handelt, ist es besser, die 112 zu wählen, als zu zögern. Die Leitstelle kann dann entscheiden, welche Hilfe benötigt wird. 

Der Bereitschaftsdienst hilft nachts oder am Wochenende bei gesundheitlichen Beschwerden (beispielsweise bei hohem Fieber,
Bauchschmerzen oder Erbrechen), mit denen Sie normalerweise in eine Hausarzt- oder Facharztpraxis gehen würden.

Sie sind sich unsicher, ob Sie mit Ihren Beschwerden eine Bereitschaftspraxis aufsuchen sollten?

Rufen Sie bei der 116 117 an und sagen Sie speziell geschulten Mitarbeitenden, was Ihnen fehlt. Sie erhalten eine fachliche Beratung, was nun zu tun ist.

Liebe Betroffene, Mitbetroffene und Angehörige,

Krisen treffen nicht nur die Anderen: Jeder Dritte gerät mindestens einmal im Leben in eine Situation, in der er professionelle psychiatrische oder psychotherapeutische Hilfe benötigt. Unabhängig von Alter, Geschlecht, Bildung, Herkunft und Beruf.

Beim Krisennetzwerk Unterfranken erhalten Sie qualifizierte Hilfe bei psychischen Krisen und psychiatrischen Notfällen jeder Art.

Rufen Sie an, wenn Sie alleine nicht mehr weiter wissen – je früher, desto besser!

Denn kompetente Hilfe kann den Weg aus der Krise erleichtern.

Die Leistungen des Krisennetzwerks sind für die Anrufer kostenfrei.

www.krisendienste.bayern/unterfranken

Kontakt:
werktags
 von 8 – 23 Uhr
(ab Mitte 2021 rund um die Uhr)

unter 0800 / 655 3000

Leistungen:

Telefonische Beratung und Krisenhilfe
Der Krisendienst bietet erste Entlastung und Orientierung. Betroffene, Angehörige, Bezugspersonen und Hilfesuchende aus dem sozialen Umfeld werden fachkundig beraten und informiert.

Vermittlung in ambulante Krisenhilfe
Wenn Sie ein persönliches Gespräch benötigen: Der Krisendienst empfiehlt geeignete Hilfeangebote. Falls nötig, vermittelt er kurzfristig einen Termin in der nächstgelegenen psychiatrischen Ambulanz, einer psychiatrischen Praxis oder einem wohnortnahmen Sozialpsychiatrischen Dienst.

Mobile Einsätze vor Ort
In dringenden Fällen kann der Einsatz erfahrener Fachkräfte am Ort der Krise die richtige Hilfe sein. Hier geht es um Entlastung und das Abwägen möglicher Gefährdungen. Falls erforderlich, zieht der Krisendienst fachärztliche Hilfe hinzu.

Vermittlung in stationäre (Krisen-)Behandlung
Manchmal kann eine vorübergehende stationäre Behandlung der geeignete Weg sein, um eine Krise zu überwinden. In diesen Fällen kann der Krisendienst direkt an die Krisen- oder Akutstation einer psychiatrischen Klinik vermitteln. 

Bei vielen Kindern (ca. jedes 5. Kind) gestaltet sich der gemeinsame Start ins Leben schwierig, weil sie

  • untröstlich viel schreien
  • Probleme beim Ein- und Durchschlafen haben
  • die Nahrung verweigern
  • ständig Ihre Aufmerksamkeit fordern
  • oft trotzen und wütend sind
  • sich wenig zutrauen und sich stark an Sie klammern

Hier finden Sie Unterstützung.

Es ist verständlich, dass Eltern das Gefühl haben, mit ihrer Kraft am Ende zu sein.
Hier werden Ihre Fragen in vertrauensvoller Atmosphäre beantwortet, erhalten Informationen über die Entwicklung Ihres Kindes und können im Gespäch praxisnahen Lösungen finden.
Zögern Sie nicht, sich Hilfe zu holen; oft bringen kleine Veränderungen schon deutliche Entlastung

Für Beratungsanfragen können Sie einfach Telefonnummer: 0931/4190461 anrufen oder die sichere E-Mail-Verbindung nutzen. 

Erziehungs- und Familienberatung im SkF
Frankfurter Str. 24, 97082 Würzburg
Telefonnummer: 0931 4190461 
Faxnummer: Faxnummer: 0931 4190475330
eb@skf-wue.de
www.eb.skf-wue.de

Träger: Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Würzburg

Mit Außenstellen in Ochsenfurt und Giebelstadt,
Aufsuchender Erziehungsberatung im Stadtteil Würzburg-Zellerau
und im südlichen Landkreis Würzburg
sowie Familienstützpunkten in Ochsenfurt, Giebelstadt, Aub und der Zellerau

24 Stunden an 365 Tagen im Jahr für alle

 

Ev. Telefonseelsorge 0800 / 111 0 111
Kath. Telefonseelsorge 0800 / 111 0 222

 

Die TelefonSeelsorge® ist für jeden da, für alte und junge Menschen, Berufstätige, Hausfrauen,  Auszubildende oder Rentner, für Menschen jeder Glaubensgemeinschaft und auch für Menschen ohne Kirchenzugehörigkeit. Rund eine Million Gespräche werden jedes Jahr geführt, kostenfrei und rund um die Uhr. Denn Sorgen wiegen schwer und sie richten sich nicht nach Tages- oder Öffnungszeiten. Dafür haben wir auch mitten in der Nacht ein offenes Ohr. Die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind sich ihrer verantwortungsvollen Aufgabe bewusst und nehmen Ihren Anruf ernst – egal, ob um acht Uhr morgens oder um Mitternacht.

Am Kinder- und Jugendtelefon erhältst Du montags bis samstags von 14 bis 20 Uhr unter 116 111 eine kostenlose telefonische Beratung. Derzeit gibt es 76 Standorte in Deutschland, d.h. an Werktagen 76 offene Leitungen, die von rund 2.000 ehrenamtlich tätigen, ausgebildeten Berater*innen besetzt sind.

Und:

Wenn Du denkst „Die Erwachsenen verstehen mich eh nicht!“ oder du Sorgen und Fragen hast, die du lieber mit jemandem in Deinem Alter, aber nicht unbedingt mit deinen Freund*innen, besprechen möchtest, dann bist du bei uns richtig. Die Teams von „Jugendliche beraten Jugendliche“ am Kinder- und Jugendtelefon sind für Dich da, wenn Du lieber mit Jugendlichen reden möchtest.

Wann? Jeden Samstag zwischen 14 und 20 Uhr unter den Rufnummern 116 111 anonym und kostenlos.

Unsere jungen Berater*innen im Alter von 16 bis 21 Jahren stehen Dir bei allen Problemen zur Seite. Sie sind genauso gut ausgebildet wie alle anderen Berater*innen, behandeln jedes deiner Anliegen vertraulich und nehmen sich jede Menge Zeit für Dich.

Aus jahrelanger Erfahrung und unzähligen Gesprächen kennen wir viele Probleme. Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, welche Fragen oder Probleme andere Kinder und Jugendliche besonders beschäftigt haben, kannst Du Dir die aktuelle Jahresstatistik auf der Homepage www.nummergegenkummer.de ansehen. Hier erfährst Du zum Beispiel auch, wie viele Anrufe und E-Mails im vergangenen Jahr eingegangen sind.

Drängt sich bei unvermittelt auftretenden und akuten krankheitlichen Symptomen der Verdacht auf, es könnte sich um eine Vergiftung handeln, so ist der Giftnotruf die richtige Nummer, um erste Anleitung und Hilfe zu erhalten. Dabei ist wichtig, dass neben der genauen Beschreibung der Symptome auch andere wichtige Merkmale der Situation mittels der sogenannten W-Fragen geschildert werden.

Wer ist betroffen, womit und in welcher Menge ist die Vergiftung mutmaßlich eingetreten, wann hat die Vergiftung stattgefunden und natürlich welches sind die konkreten Symptome.

Der Giftnotruf ist dabei nicht bundeseinheitlich, vielmehr gibt es verschiedene regionale Zentralen, in denen der Notruf eingehen sollte. Bei einem Notfall mit mutmaßlicher Vergiftung ist schnelles und zielgerichtetes Handeln dringend erforderlich. Daher ist der Giftnotruf die erste Anlaufstelle, um die Situation zu erfassen und zu verhindern, dass eine lebensbedrohliche Situation eintritt. Ist dies bereits der Fall, dann sollte statt des Giftnotrufes der Rettungsnotruf 112 gewählt werden.

Psychotherapeutischer Beratungsdienst im Skf
Frankfurter Str. 24, 97082 Würzburg

Telefonnummer: 0931 41904-61
Telefonnummer: 0931 41904-0
Faxnummer: 0931 4190475-330
www.ptb.skf-wue.de

Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag von 8:30 bis 12:00 Uhr
Freitag von 8:30 bis 17:00 Uhr

Telefonische Anmeldung:
Montag bis Donnerstag von 8:30 bis 12:00 Uhr 
und von 13:30 bis 17:00 Uhr
Freitag von 8:30 Uhr bis 12:00 Uhr

Außenstellen:

  • Kellereistraße 8, 97199 Ochsenfurt
    Öffnungszeiten:
    Dienstag und Mittwoch von 9:30 bis 18:00 Uhr
    Telefonnummer: 09331 804570 
  • Obere Kirchgasse 6, 97232 Giebelstadt
    Öffnungszeiten:
    Dienstag und Mittwoch von 8:00 bis 17:00 Uhr
    Telefonnummer: 09334 993242

    ► Anmeldungen für beide Außenstellen werden in Würzburg entgegegenommen. 

  • Aufsuchende Erziehungsberatung im südlichen Landkreis Würzburg
    Obere Kirchgasse 6, 97232 Giebelstadt
    Mobiltelefon: 0172 9728132

Frauen, die von häuslicher Gewalt betroffen sind sowie deren Angehörige, Freund*innen und Fachkräfte können sich seit Juli an ein professionelles Team von Sozialpädagoginnen wenden. 

Die Mitarbeiterinnen des Frauenhauses im SkF, die über langjährige Erfahrung in der Arbeit mit gewaltbetroffenen Frauen verfügen, beraten per E-Mail, Chat oder Video-Chat. Daneben sind auch telefonische und persönliche Gespräche möglich.

Das Angebot ist kostenfrei und anonym. Unterstützt werden Frauen unabhängig von Herkunft, Konfession und Nationalität. Bei Bedarf können auch Dolmetscher*innen zugeschaltet werden.

Das niedrigschwellige Angebot richtet sich an Frauen, denen es aufgrund der Gewalterfahrungen schwerfällt, sich überhaupt nach außen zu wenden oder durch ihren Partner stark isoliert werden.

Aber auch junge Frauen, die verstärkt digitale Angebote nutzen oder Frauen aus ländlichen Regionen und damit verbundenen langen Fahrwegen können sich unabhängig von Bürozeiten an die Beraterinnen wenden.

Der Zugang zur Online-Beratung kann direkt über die Homepage

www.frauenhaus.skf-wue.de erfolgen.

Sie haben Fragen oder Anregungen?

Dann kontaktieren Sie uns einfach jederzeit unter folgenden Kontaktmöglichkeiten: